Dezentrale Kulturarbeit Reinickendorf

 
 

Ausstellungsarchiv

Susanne und Thomas Harndt

05.03.2006 bis 02.04.2006

Susanne Harndt (oben), Thomas Harndt (unten)

Susanne Harndt ist Autodidaktin. Angeregt von ihrem Vater, den Bildhauer Volkmar Oellermann, hat sie 1978 im Alter von 16 Jahren zu zeichnen und malen begonnen.
Thomas Harndt studierte ab 1951 an der Hochschule der Künste in Berlin (heute UdK) bei Prof. Lahs. Seine ersten Ausstellungen fanden im Jahr 1954 statt. Arbeiten von Thomas Harndt sind in öffentlichen Sammlungen u.a. in Berlin, Mannheim, Bremen, Odenburg und Hagen vertreten.

Die formale Auseinandersetzung des Künstlerpaares mit der südländischen Landschaft, ihrer Struktur, Rhythmen und Farben war Gegenstand der Ausstellung.

Susanne Harndt arbeitet auf Papier. Ihre kleinen, extrem querformatigen Aquarelle erscheinen wie geschrieben, Duktus und Gesten sind sichtbar, jeder Pinselstrich ist einmalig und zählt. Die atmosphärisch dichten Ölbilder von Thomas Harndt hingegen setzen sich aus Farbflächen zusammen. Auch er bevorzugt das Querformat, oft zeigt er Aufsichten.

Die Landschaften sind vor der Natur in Italien, Griechenland und Spanien entstanden.

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